Matthew Stephen Ward, der seinen Namen einfach zu M.Ward abkürzt, gehört zu den profiliertesten amerikanischen Songwritern, Produzenten, Sängern und Live-Künstlern. Um es sich einfach zu machen, wird er gerne dem Genre Alternative Country zugerechnet. Stimmt, die Gitarre hängt um den Hals, irgendwie klingt es ein klein wenig nach Nashville. Anfang April veröffentlicht M. Ward mit „Migration Stories“ sein elftes Solo-Studioalbum. In den elf Songs gibt er sich träge und verschleiert, die Linien zwischen Realität und Fantasien verschwimmen immer stärker, die Bewohner dieses Mikrokosmos werden immer mehr zu einer Persönlichkeit. So entsteht eine Landschaft, die er auch bei seinen Live-Auftritten in den Hirnen des Publikums entstehen lassen wird.
02.11.2020 Köln – Blue Shell
04.11.2020 Berlin – Privatclub
Quelle: FKP Scorpio – photocredit: Wrenne Evans
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