Stephen Paul Taylor (SPT) ist ein kanadischer Künstler, der sich in David Bowies alten Revier viralisiert hat und Hunderte von Konzerten, Festivals und Hochzeiten in ganz Europa gespielt hat. Er macht Synthpop-Art-Punk mit Untertönen von New Order und Talking Heads.
Das neue Album „Synthpop is Dead“ erscheint am 28.02. bei SPT Records als Sublabel von Shitkatapult Records.
Taylor war fünf Jahre lang im Post-Art Synth-Folk-Duo Trike tätig, bevor er 2014 sein Soloprojekt begann. Danach begann Taylor auf Solopfaden zu wandeln und begann, in ganz Europa zu spielen, von den Dächern Dänemarks bis zu Hochzeiten in Ostdeutschland. Er machte sich einen Namen, nachdem er einen viralen Hit landen konnte, und spielt seitdem in ganz Europa. Als Straßenmusiker bekannt, hörte er 2018 im Wesentlichen auf, auf der Straße zu spielen, und konzentrierte sich ausschließlich auf das Spielen auf der Bühne.
Seine Musik ist eine Mischung aus Alt und Neu. Unter den eingängigen Melodien pulsiert ein starker Beat, und die fesselnden Texte schweben über dem ganzen Ensemble. Seine bittersüßen Worte stehen oft im Kontrast zu den fröhlichen Melodien in der Musik. Er greift einzigartige Themen auf, die den „Ennui“ unseres gegenwärtigen kulturellen Klimas widerspiegeln. Sein neuestes Album „Synthpop is Dead“ ist eine ironische Interpretation des Begriffs der Musikgenres, die tatsächlich „sterben“. Ist Synthpop tatsächlich gestorben oder hat er sich weiterentwickelt? Sein neues Album berührt auch andere Themen, von unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis hin zu unserer Sucht nach selbstzerstörerischen Aktivitäten wie Trinken und Autofahren. Das Album verwendet eine gesunde Dosis Humor, um seine Themen zu verfeinern.
Ein Jahr nach seinem Solo-Start ging der Song „Shi*t’s F*cked“ (sein Kanal hat insgesamt 7,5 Millionen Aufrufe auf YouTube) Viral und SPT trat in vielen Fernsehsendungen und bekannten Medien auf, von RBB über Arte bis hin zu Comedy Central. Außerdem war er 2016 in Deutschlands „Das Supertalent“ (https://www.rtl.de/videos/stephen-paul-taylor-ist-ein-bisschen-bekloppt-5a269107a2ea5049a376edae.html) zu sehen, sogar mit Lob von Dieter Bohlen. Er hat 1,5 Millionen Hörer auf Spotify. Er war in Italien, Lettland, Kanada und Australien im Radio zu hören, um nur einige zu nennen. Er wurde auch beim Budde-Verlag und seinem Label „SPT Records“, einer Tochtergesellschaft von „Shitkatapult Records“, unter Vertrag genommen.
Fun Fact
SPT ist ein GIF auf Facebook. Wenn man in einem Chat auf die Option ‚gif‘ klicken und „energy“ eingeben, erscheint das Gif von Taylor, der EKSF in den Straßen von Berlin spielt.
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