Die sehr große Familie der Coronaviren findet ihre Wirte in Säugetieren, Fischen und Vögeln. Manche der Viren sind so variabel, dass sie sich auch über die Artengrenzen hinaus ausbreiten. Auch für die SARS-Pandemie von 2002 ein Coronavirus verantwortlich.
Ende 2019 wurde dann ein neuer Vertreter der Spezies entdeckt. Er bekam den vorläufigen Namen 2019-nCoV. Die ersten Infektionen gehen offenbar auf einen Fischmarkt der chinesischen Stadt Wuhan zurück. Doch nicht alle Infizierten waren auch tatsächlich dort – das Virus kann sich also auch von Mensch zu Mensch verbreiten.
Das Coronavirus greift vor allem die Atemwege des Menschen an. Zu den Symptomen zählen laut Weltgesundheitsorganisation WHO beispielsweise Fieber, Husten und Atemprobleme. Schlimme Fälle reichen von Lüngenentzündungen über Nierenversagen bis zum Tod der Patienten.
Tödliche Lungenkrankheit aus China: Wie gefährlich ist das Coronavirus?
Ein neu entdecktes Coronavirus breitet sich weiter aus. Der SARS-ähnliche Erreger forderte bereits neun Todesopfer in China. Auch aus mindestens sechs weiteren Gebieten, darunter Thailand, Japan und die USA, wurden Infektionen gemeldet.
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