Sam Himself veröffentlicht „Cry“ – perfekter Soundtrack für die Seele


Sam Himself präsentiert mit „Cry“ die erste Single aus seinem kommenden Album. Im Anschluss an seine EP „Slow Drugs“ (29. Mai 2020) gibt der in Brooklyn lebende Schweizer Künstler Sam Himself mit seiner hymnischen neuen Single „Cry“ einen ersten Einblick in sein Debütalbum, das 2021 erscheinen soll.

Der Indie-Rocker war in Europa auf Tournee, als Anfang des Jahres die Pandemie COVID-19 ausbrach. Nach nur einer Show wurden alle verbleibenden Termine aufgrund des Virus abgesagt und Sam fand sich plötzlich zwischen seiner Heimat der Schweiz und seiner Wahlheimat New York City gestrandet wieder. Unsicher, ob und wann er in die Vereinigten Staaten zurückkehren könnte, zog sich Sam in einem Airbnb in seiner Heimatstadt Basel, Schweiz, in eigens auferlegte Quarantäne zurück und machte mit der planmäßigen Veröffentlichung seiner lang erwarteten EP „Slow Drugs“ weiter. Die fünf Titel umfassende EP, die jetzt über Taxi Gauche Records in limitierter Auflage auf Vinyl erschienen ist, wurde auf beiden Seiten des Atlantiks von den Medien sehr gut aufgenommen und brachte Sam prompt den prestigeträchtigen Best Talent Award des Schweizerischen Nationalrundfunks ein. Mehrere Songs der EP erhielten redaktionelle Playlist-Features bei Apple Music und Spotify und werden weiterhin in der Schweiz und anderen Teilen Europas sowie in mehreren US-College-Stationen gespielt. Die Musikvideos für die Singles „Slow Drugs“ und „Like a Friend“ haben bis heute mehrere hunderttausend Aufrufe.

Die eigens verordnete Quarantäne in der Heimat hielt an und Sam nutze die Zeit, um neues Material zu schreiben. Die daraus resultierenden Songs bilden den Rahmen seines bevorstehenden Debütalbums. Die ersten Singleauskopplung „Cry“ beginnt spärlichen und intim, doch mit der Zeit entwickelt sich die schwebende Ballade zu einer mitreißenden Hymne, deren Text zugleich bitter sarkastisch und authentisch verletzlich ist.

Zur Entstehung des Songs sagt Sam:
“I was driving across Switzerland before dawn to shoot the final takes of the video for ‘Like a Friend’; I’d been up for a long time, the tour had just been canceled and, according to the news, I wouldn’t be able to fly back to New York anytime soon. Then my phone rang and at the end of that call, the relationship I was in had ended, too. In a matter of hours, my life as I’d known it was over. For all the dread and confusion of that moment, I also felt ridiculous for licking my own wounds while the world around me looked like it was ending. That’s the dissonant state I tried to capture with ‘Cry’: it’s a farewell letter to my old life in New York and a relationship ended by the pandemic, but also a caustic reminder to myself not to wallow in selfpity amid a global catastrophe.”

Die neue Single ist Sams erste Fernzusammenarbeit mit seinem langjährigen Produzenten und kreativem Partner Daniel Schlett (DIIV; The War on Drugs; Amen Dunes). Aufgenommen teils in einem lokalen Basler Studio, teils auf dem Dachboden seines Quarantäneverstecks. Gemischt und bearbeitet in den Strange Weather Studio in Brooklyn. Sam hat alle Instrumente mit Ausnahme des Basses und einer Lead-Gitarre selbst eingespielt. Für den finalen Mix von „Cry“ ließ sich Schlett von Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen) inspirieren.

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