Der australische Singer-Songwriter Riley Pearce lieferte am 29. April 2022 mit der neuen Single „Keep Moving“ einen weiteren Vorgeschmack auf sein kommendes Debütalbum The Water & The Rough. „Keep Moving“ folgt auf die erste Single-Auskopplung „Furniture“. Das Album, das am 10. Juni 2022 via Nettwerk erscheint, entstand zu gleichen Teilen vor und während der Pandemie und bietet tiefgründige Erzählungen, die sich in sanften Melodien und ruhigen, introspektiven Texten widerspiegeln und dabei gleichzeitig friedlich und ruhelos wirken.
Die mitreißende und motivierende Single „Keep Moving“ handelt von der neuentdeckten Leidenschaft des Indie-Musikers: dem Laufen. „Das Laufen hat auf mich eine therapeutische Wirkung und bietet gleichzeitig eine großartige Möglichkeit zurück in die Natur zu kommen“, sagt Riley Pearce. „Für die Strophen habe ich mit hypnotisierenden Sounds experimentiert, die sich im Endeffekt zu einem treibenden Rhythmus entwickelt haben. In den Song einzutauchen ist für mich wie das Gefühl von absoluter Befreiung – Ich wollte den Moment einfangen, in dem man auf dem Gipfel des Hügels steht und nach unten schaut.“
Riley‘s Musik hat etwas Leichtes an sich, was gleichzeitig ein Beweis dafür ist, wie mühelos er zum Songwriter wurde. Die Beobachtung seines Vaters, der in Cover-Bands spielte, inspirierte ihn dazu, erstmals die Gitarre in die Hand zu nehmen und selbst Musik zu machen. Im Alter von 17 Jahren trat er als Straßenmusiker auf Bauernmärkten auf und spielte Dire-Straits- und Jack-Johnson-Covers, mischte aber auch immer wieder folkige Eigenkompositionen hinzu, in denen es um Beobachtungen in seiner Umgebung und zwischenmenschliche Beziehungen ging. Seine Erfolge mit seinen ersten EPs scheinen dem Musiker genauso mühelos zugeflogen zu sein wie seine Kompositionen.
Auf The Water & The Rough sorgen die Schwankungen zwischen Trägheit und Bewegung, Optimismus und Nachdenklichkeit für ein sanftes Auf und Ab – Ein Album voller authentischer, nachvollziehbarer Beobachtungen.
PHOTOCREDIT: Riley Pearce (C) BY Cedric Tang via Nettwerk
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