„Amsterdam“ erscheint am 18. Februar als zweite Single aus dem kommenden Album Teen Tapes (for performing your own stunts) von Lucy Kruger & The Lost Boys und erzählt die Geschichte eines einschneidenden Abends, der das ganze Album inspirieren sollte. Der Song ist zarter als die erste Single „Play“ und dient als Brücke zwischen dem Vorgängeralbum Transit Tapes (for women who move furniture around) und diesem letzten Album der Tapes-Trilogie, die 2019 mit Sleeping Tapes For Some Girls ihren Anfang nahm.
“The song was written quietly, fiercely, in my bedroom and wasn’t written with a record in mind, but rather to serve as some kind of escape out of and into the intensity of feeling I had, that couldn’t yet be given directly to the person who had caused them. Writing was the only way to keep time from taking the night away entirely”, erzählt die Wahlberlinerin Lucy Kruger aus Kapstadt.
Das komplette Album Teen Tapes (for performing your own stunts) wird am 8. April via Unique Records / Schubert Music Europe GmbH veröffentlicht. Als Nachfolger von Transit Tapes (for women who move furniture around) aus dem Jahr 2021 schließt Teen Tapes die provokative Trilogie ab und lädt die Hörer:innen ein, die transformative Reise der Musikerin zu bezeugen. „If Sleeping Tapes is closed eyes, Transit Tapes is slowly looking up, and Teen Tapes is meeting the gaze of another.“ Dabei wird sowohl in der Geschichte, als auch in den klanglichen Landschaften, Stück für Stück die Kontrolle abgegeben. Unterstützt wurde Lucy Kruger hierbei erneut von den Lost Boys – Martin Perret, Andreas Miranda und Liú Mottes.
Das Musikvideo zu “Amsterdam“, in dem Lucy Kruger und der Gitarrist Liú Mottes zu sehen sind, stammt vom Filmemacher Willem Van Den Heever. Es bewegt sich zwischen Berlin und Amsterdam und ist voller Wärme und sehnsüchtiger Melancholie.
Lucy Kruger & The Lost Boys werden die Veröffentlichung von Teen Tapes (for performing your own stunts) mit einem Releasekonzert im Berliner Lido am 22. April feiern: https://lklb.tourlink.to/tickets.
photo-credits: Lucy Kruger & The Lost Boys (c) Willem van den Heever via popup-records