Lejo legt mit „Cleopatra“ sein Debüt hin und bringt frischen Wind in die deutsche Pop-Landschaft
„Es gibt keinen Plan B für mich – nur die Musik.“ – Lejo aus Hamburg.
Um seine ersten Demos aufzunehmen, hat der 24jährige Sänger und Multiinstrumentalist deshalb ein halbes Jahr lang quasi nicht geschlafen. Ein guter Freund von ihm hatte sich gerade ein Studio gebaut und Lejo erlaubt, immer nachts darin zu arbeiten. Dort hat er alleine geschrieben, alles selbst eingespielt.
Sein erstes Instrument war als Kind das Schlagzeug, mit 12 kam Tenorsaxophon dazu, mit 14 Chöre, und er begriff, wie gerne er singt. Dann mit 16 der Lifechanger, die Gitarre, deren Seriennummer er sich inzwischen auf sein Bein tätowiert hat. Einflüsse wie John Mayer, Stevie Wonder, Marvin Gaye oder auch Frank Ocean inspirieren ihn bis heute. Der Einsatz hat sich ausgezahlt. Inzwischen hat er mit Robert Stevenson, dem Produzenten von Fil Bo Riva, Mighty Oaks und Von wegen Lisbeth, in Berlin einen begeisterten Mitstreiter gefunden, der beim Musikmachen genauso die Zeit vergisst wie Lejo.
„‘Cleopatra‘ ist für mich keine Person, es ist ein junges Gefühl, eine Angst etwas zu verpassen oder etwas Einzigartiges noch nicht sehen und wertschätzen zu können. Oft nicht zu wissen, wo der eigene Platz ist und die Unruhe, die man verspürt, wenn man mal wieder nicht weiß wo man hingehört.“ – Lejo
Er ist umgeben von einem starken Team, bei Scoop, dem Management und Verlag von Bosse unter Vertrag und bei Gastspielreisen im Booking. Ende 2018 absolvierte er erfolgreiche Support-Touren mit Antje Schomaker, KLAN und eben auch Bosse. Perfekt zum Aufwärmen für seine erste eigene Tour im April 2019. Und live ist er ein Erlebnis, das Konzert ein Event.
„Du schaust mich an und ich glaub’ kurz, dass ich einer von den Guten war“, singt er in „Cleopatra“. Und das ist er.
LIVE könnt ihr Euch hier überzeugen:
präsentiert von Musikblog & The Pick
03.04.19 Frankfurt, Ponyhof
04.04.19 Dresden, Altes Wettbüro
06.04.19 Köln, Stereo Wonderland
07.04.19 Hamburg, Nochtwache
10.04.19 Berlin, Badehaus (Gastspiel Berlin)
QUELLE: HEAR THE MUSIC/ POPUP Records – Foto: Nina Stiller
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