Jack in Water hat sein Debütalbum reinterpretiert und teilt das Ergebnis auf berührender EP

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Jack In Water (c) Francisco Ubilla
Jack In Water (c) Francisco Ubilla

William Clapson ist der Musiker, der hinter der gewaltigen Stimme, den tiefen Songs und dem alias Jack in Water steckt. Der gebürtige Brite veröffentlichte erst im August 2021 sein Debütalbum You Don’t Feel Like Home via Nettwerk. Jetzt hängt der Singer-Songwriter seine neue EP You Once Were Home hintenan. You Once Were Home ist eine Konzept-EP, in der Clapson Songs aus seinem Debüt mit Kooperationspartner:innen weiterentwickelt und ihnen so nicht nur klanglich, sondern auch inhaltlich neue Ausrichtungen schenkt.

Für seine neueste Veröffentlichung hat er sich mit den talentierten Künstler:innen Lily Kershaw, The Last Dinosaur, DMASSO und Alaskan Tapes zusammengetan und den Tracks seines Debüts eine neue Wendung und emotionale Tiefe verliehen. Will Clapson erzählt über das Projekt: “I have wanted to do a remix/rework project for some time, and it felt like it made most sense to do one after releasing my debut album. I have been super lucky to work with some of my favourite artists and see and hear my song through their eyes. To hear the things that I missed or never even existed before they put their talents to them. It is something I am really excited to do again.”

DMASSO (alias Dominic Massó von The Prussians) überarbeitete den ohnehin kraftvollen Albumsong “Just Smile“ mit subtilen Percussion-Beats und elektronischem Druck; die neuinterpretierte Version ist unter dem Namen „A Giant’s Chair“ der Fokustrack der neuen EP. Über die Zusammenarbeit erzählt Clapson: “Dominic has this way of creating percussion and drums that I could only dream of. He just makes everything sound cool. I was super excited when he was up for doing a rework of Just Smile. He has given it a whole new life.” 

Ein weiterer hervorstechender Titel von You Once Were Home ist die bewegende Ballade “A Stranger’s Home“. Mit dem Gesang der in LA lebenden Singer-Songwriterin Lily Kershaw entwickelte sich “A Stranger’s Home“ zu einer stilvollen überarbeiteten Version von Clapsons emotionale Albumsong “You Don’t Feel Like Home„.

“A songwriter with real depth.” – CLASH

“Out of his comfort zone and into the intimidating space of emotional vulnerability.” – Atwood

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photocredit: Jack In Water (c) Francisco Ubilla via Popup Records

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