Hoffnungsvolle Musik des UK Indie-Trios Amber Run


Das britische Indie-Dreiergespann Amber Run, bestehend aus Joe Keogh (Gesang/Gitarre), Tomas Sperring (Bass) und Henry Wyeth (Keyboard), liefert subtilen, epischen Pop mit Herz und Seele. Sie haben sich mit knapp 700 Millionen Streams, einer US-Platin-Single und ausverkauften Welttourneen eine treue Fangemeinde erspielt und wurden von Medien wie The Guardian, Billboard und dem Q Magazine gelobt.

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„I Miss You“ war der erste Track einer neuen EP, die 2022 erscheint. Ein energetischer und sehr gefühlvoller Song über die Spannungen wie auch die Freuden, die es bedeutet, Teil einer Familie zu sein. „I miss you is about my family. How hard we try to come together but how easy it is to float apart. It details the tensions and the beauty of being part of a family. How at the end of it all – you miss that togetherness and how it used to be but have to look forward to a new version.“

Mit „The Start“ folgte der druckvoller Titeltrack, der an Bombay Bicycle Club und Half Moon Run erinnert. Die Band beschreibt, dass der Song Hoffnung ausdrücken soll. Sie ergänzen: „It was written in the Californian sun and hopefully gives off that same warmth. Its about the possibilities of living.“

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Die Band lernte sich an der Universität von Nottingham kennen und veröffentlichte innerhalb ihres ersten gemeinsamen Jahres ihre Debüt-EP „Noah“, mit der sie auf dem Reading & Leeds Festival auftraten. Mittlerweile leben die Musiker über England verteilt. Ihr erstes Album „5AM“, das von Mike Crossey (Arctic Monkeys, The 1975, Foals, Two Door Cinema Club) produziert wurde, schaffte 2015 den Durchbruch und brachte die US-Platin-Single „I Found“ hervor. 2017 kehrten Amber Run mit ihrem zweiten Album „For A Moment, I Was Lost“ zurück und untermalten mit dem Track „Fickle Game“ den letzten Auftritt von Meghan Markle in der US-Serie „Suits“, bevor sie 2018 mit der EP „The Assembly“ und 2019 mit „Philophobia“ nachlegten und unter anderem im Londoner Roundhouse und in der New Yorker Music Hall of Williamsburg auftraten.

Foto credit: Jordan Curtis Hughes


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