Fünf Album liegen hinter Fionn Regan. Als Künstler, der für zahlreiche Awards wie dem Meteor
Ireland nominiert war, Bon Iver
gesampelt hat und dessen Songtext auf dem Arm des berühmten Schauspielers Rhys
Ifans verewigt ist, ist das allerdings nicht genug. „Ich habe einfach das
Glück, Musik zu machen“, sagt Regan. Und das macht er auch weiterhin: auf
seinem neuen Album „CALA“, das am 9.
August erscheint.
Dass eine enge Verbindung zwischen seinem 2006er Debütalbum „The End Of
History“ und seinen neuen Songs besteht, ist kein Wunder. Beide Alben wurden in Fionn Regans Haus in Bray, am Stadtrand
von Dublin, geschrieben. „Es ist mir ein Rätsel, wie sich Songs entwickeln.
Glücklicherweise tun sie das.“ gibt Regan preis. Doch eins ist sicher:
„Der Ort, von dem du kommst, schwingt immer mit.“ So entstehen Bilder
der Sterne, dem Mond, dem Ozean und der Sonne auf ganz natürliche Weise. Andere
deuten auf Regans emotionale Wirbel hin.
Der Klang von „CALA“, vollständig von Regan eingespielt, ist von Intuition geprägt, verwurzelt in Akustikgitarre und Klavier und dieser besonderen Atmosphäre. „Ich hoffe, dass die Songs auf diese Weise glänzen können. Das Lied kommt zuerst, dann der Schallgeschmack, dann geben die Worte ein Gefühl von Ort oder Landschaft.“ offenbart der Ire. Dass „CALA“ nach dem spanischen Wort für Bucht benannt ist, liegt da sehr nah.
Als erste Single bietet „Collar Of Fur“ einen wunderbaren Einblick in die Klangwelt des neuen Albums. Das dazugehörige Lyric Video untermalt die Stimmung des Song auf künstlerische Weise.