Autogenes Training Übungen: Weniger Stress in 3 einfachen Schritten

Autogenes Training Übungen: Weniger Stress in 3 einfachen Schritten

Ein gesunder Körper, eine entspannte Psyche und besser einschlafen – Autogenes Training macht’s möglich. Wir erklären die besten Übungen für Anfänger.

Fünf einfache Tipps gegen Stress

Fünf einfache Tipps gegen Stress Privater oder beruflicher Stress lassen uns nur selten zur Ruhe kommen. Umso wichtiger ist es, Methoden zu entwicklen, um diese Energien abzubauen. Wir geben Tipps, um dem Stress im Leben leichter zu kompensieren.

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Glückshormon Serotonin? Der Botenstoff regelt noch viel mehr als unsere Laune. Wir verraten, wie du dein Serotonin natürlich erhöhen kannst.

4 Wege zum natürlichen Abbau von Angstzuständen

Angst ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Stress, die sich in der Regel als Gefühl der Angst oder Sorge äußert. Einige häufige Symptome von Angst sind: – Erhöhte Herzfrequenz. – Schnelle Atmung. – Unruhe. – Konzentrationsschwierigkeiten. Ängste können auf verschiedene Weise behandelt werden, z. B. mit kognitiver Verhaltenstherapie oder Medikamenten. Wenn Sie jedoch einen natürlicheren Weg gehen wollen, gibt es kleine und große Möglichkeiten, wie Sie Ihre Angst bekämpfen können. Bleiben Sie aktiv. Regelmäßiger Sport ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig – er kann auch eine große Hilfe für die psychische Gesundheit sein. Wenn Sie Ihre Herzfrequenz erhöhen, verändert sich auch die Gehirnchemie, so dass mehr Platz für angstlösende Neurochemikalien wie: – Serotonin. – Gamma-Aminobuttersäure (GABA). – Vom Gehirn abgeleiteter neurotropher Faktor (BDNF). – Endocannabinoide. Verzichten Sie auf Alkohol. Alkoholkonsum kann anfangs beruhigend wirken, da er ein natürliches Beruhigungsmittel ist. Starker Alkoholkonsum kann jedoch das Gleichgewicht der Neurotransmitter stören, die für eine positive psychische Gesundheit verantwortlich sein können. Durch diese Störung entsteht ein Ungleichgewicht, das zu bestimmten Angstsymptomen führen kann. Erwägen Sie, mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören. Wie der Alkoholkonsum ist auch der Zug an einer Zigarette, wenn Sie gestresst sind, eine schnelle Lösung, die mit der Zeit die Angst verschlimmern kann. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nikotin und andere Chemikalien im Zigarettenrauch die mit Angst verbundenen Nervenbahnen im Gehirn verändern. Üben Sie tiefes Atmen. Eine flache, schnelle Atmung ist bei Angstzuständen häufig anzutreffen und kann zu einem schnellen Herzschlag, Schwindel oder sogar einer Panikattacke führen. Tiefatmungsübungen können helfen, normale Atemmuster wiederherzustellen und Ängste zu reduzieren.

Können bestimmte Lebensmittel den Stress erhöhen?

Viele, die sich gestresst oder ängstlich fühlen, greifen instinktiv zum Essen, um sich zu beruhigen. Doch oft verschaffen uns gerade die Dinge, die wir hinunterschlingen, nur kurzfristige Erleichterung und können auf lange Sicht sogar die Angst verstärken. Zuckerhaltige Lebensmittel, Koffein und Alkohol bieten wenig Nährwert und können den Stresspegel erhöhen. Bestimmte Lebensmittel können jedoch auch Stress und Ängste abbauen. Omega-3-reiche Lebensmittel, – Fisch: Lachs, Thunfisch und Sardinen. – Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen. – Avocados. Lebensmittel mit hohem Gehalt an den Vitaminen A, C und E, – Gemüse: Spargel, Karotten, Süßkartoffeln, Brokkoli und Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl. – Früchte: Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Papaya, Cantaloupe und Aprikosen. – Nüsse und Samen: Mandeln und Sonnenblumenkerne. Lebensmittel mit hohem Vitamin-B-Gehalt, – Mageres Eiweiß: Huhn, Fisch, Eier und Truthahn. – Angereicherte Cerealien. – Nährhefe. Magnesiumhaltige Lebensmittel, – Nüsse und Samen: Mandeln, Cashews, Leinsamen, Kürbiskerne und Chiasamen. – Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Kichererbsen und Erbsen. – Dunkle Schokolade.


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