Das dritte Studioalbum „Philophobia“ der Indie Rock Band Amber Run beschäftigt sich mit Philophobie – die Angst vor der Liebe. In allen zehn Tracks des Albums wird die Liebe, eines der stärksten Gefühle überhaupt, von allen Seiten beleuchtet; es geht um romantische, bedingungslose, aber auch unerwiderte Liebe. Dieser Konflikt, der empfindliche Drahtseilakt zwischen den emotionalen Extremen, ist, was Amber Run auf ihrem dritten Studioalbum „Philophobia“ ergründen.
Auch in ihre neueste Veröffentlichung „What Could Be As Lonely As Love“ wird – wie es der Titel schon vermuten lässt – die Liebe zum Thema gemacht. In der neuen Single erforschen Amber Run das besondere Gefühl zu lieben, auch wenn man sich selbst nicht besonders liebenswert fühlt. Oder um es in den Worten von Frontmann und Sänger Joe Keogh zu sagen:
“Unconsciously, over the course of our three records, it feels like we’ve started to soundtrack the more difficult moments in people’s lives. With this song, we wanted to juxtapose the sentiment of not feeling worthy of love with a more optimistic soundtrack, in order to gain some perspective when you’re too deep in the situation to see clarity. We wanted both sides of the coin.”
Philophobie ist eine instinktive und doch philosophische Erforschung der Effekte, die Liebe aller Art auf einen Menschen haben kann.