Park Plaza Berlin offizieller Hotelpartner zur Premiere des LGBTQIA+ Dokumentarfilms „Privileg“


Am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 feiert die inspirierende Dokumentation „Privileg“ des Berliner Produzenten Ali Schmahl seine Premiere im Berliner Zoo Palast. Hierfür freut sich das Park Plaza Berlin in der Lietzenburger Straße im City Center West als offizieller Hotelpartner von AlefCine Pictures auserwählt worden zu sein. Für die Uraufführung im Berliner Premierenkino stellt das Haus für Darsteller, Crew und Produzenten die Unterbringung und supported den Film auch in der Kommunikation. Damit erweitert das Haus sein Engagement in der LGBTQIA-Szene. Seit Jahren ist das Park Plaza Berlin Mitglied der Visit Berlin Hotelkollektion „pink pillow Berlin Connection“, die Hotels vereint, denen besonders eines am Herzen liegt: dass jeder Gast so sein darf, wie er ist.

Der Dokumentarfilm „Privileg“ erzählt anhand des Protagonisten Henri die Geschichte, wie sich eine Geschlechtsangleichung anfühlt. Henri enträtselt die Infrastruktur der LGBTQIA+-Community, während der Zuschauer einen Spaziergang durch sein tägliches Leben macht. Anhand seines Alltäglichen wird offenbart, was es wirklich bedeutet, ein Trans-Mensch zu sein und gleichzeitig zu versuchen, ein ehrliches Leben in einer von Politik und Religion beherrschten Welt zu führen.

Während er seine eigenen Probleme offenlegt, gibt Henri einen Einblick in weitere Kämpfe, die die LGBTQIA+-Community täglich durchmacht. Menschenrechte in Bezug auf Liebe, Identität, berufliche Entwicklung und religiöse Überzeugungen kommen ans Licht und werden in Frage gestellt. Sich mit der Person auseinanderzusetzen, die man ist, ist eine Sache, sich in die breitere Gemeinschaft zu integrieren, eine andere. Henri öffnet sein Herz und zeigt uns die wahre Bedeutung der Selbstfindung, was nötig war, um den Menschen, die ihn am besten kennen, zu sagen, wer er wirklich ist. Auch wenn dies für viele Menschen ein fremdes Thema sein mag, ist es eine rohe Realität, die ein großer Teil der Gesellschaft durchlebt – oder in vielen Fällen nicht das Privileg dazu hat.

Das Park Plaza Berlin freut sich zum offiziellen Hotelpartner der Premiere von „Privileg“ auserwählt worden zu sein. „Bei uns im Park Plaza Berlin darf jeder Gast so sein, wie er ist oder sein möchte. Dieses Credo liegt uns im Herzen und danach leben wir. Darum sind wir schon seit Jahren Mitglied der Visit Berlin Hotelkollektion „pink pillow Berlin Connection“. Berlin ist die Szenemetropole für Offenheit und Toleranz. Nicht nur deshalb ist unsere Stadt eine der führenden Gay-Travel-Destinationen weltweit. Wir sind stolz von Ali Schmahl und AlefCine Pictures als offizielles Partnerhotel für die Filmpremiere gewählt worden zu sein und sind schon ganz gespannt auf „Privileg“, sagt Carsten Rudolph, Hotel Manager des Park Plaza Berlin

Das Park Plaza Berlin wurde 2002 errichtet und verfügt über 152 Zimmer und Suiten. Es ist sehr zentral in der Lietzenburger Straße gelegen, nur ein paar Meter vom Kurfürstendamm und den weltberühmten Sehenswürdigkeiten Gedächtniskirche und Berliner Zoo entfernt. Im Jahr 2011 wurde es umfangreich renoviert und erweitert.

Quelle: Berlinièros „Privileg“ Dokumentarfilm (Fotocredit: Ali Schmahl)

Die Entfaltung der LGBTQ+ Bewegung: Eine Reise zu Akzeptanz und Gleichberechtigung

Einleitung:

Die LGBTQ+ Bewegung, die sich in den letzten Jahrzehnten formiert hat, ist ein faszinierendes Zeugnis für den Kampf um Akzeptanz, Gleichberechtigung und individuelle Freiheit. Der Akronym „LGBTQ+“ steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer, wobei das Pluszeichen die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten darstellt. Die Entstehung dieser Bewegung ist eng mit historischen Ereignissen und gesellschaftlichen Veränderungen verbunden.

  1. Die Anfänge:

Die Ursprünge der LGBTQ+ Bewegung reichen zurück bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. In den USA und Europa begannen Gruppen von Menschen, sich gegen Diskriminierung und Unterdrückung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu organisieren. Der Stonewall-Aufstand im Jahr 1969 in New York City gilt als Wendepunkt. Nach einer Razzia in der Schwulenbar „Stonewall Inn“ wehrten sich die Besucherinnen und Besucher gegen die Polizeigewalt. Dieses Ereignis markierte den Beginn einer breiteren Bewegung für LGBTQ+ Rechte.

  1. Die 1970er und 1980er Jahre:

In den folgenden Jahrzehnten gewann die Bewegung an Dynamik. Die 1970er und 1980er Jahre waren geprägt von politischen Kämpfen, öffentlichen Demonstrationen und der Forderung nach rechtlicher Gleichstellung. Die HIV/AIDS-Krise in den 1980er Jahren trug dazu bei, dass LGBTQ+ Aktivisten verstärkt auf die Straße gingen und sich für eine angemessene Gesundheitsversorgung und Entstigmatisierung einsetzten.

  1. Der Kampf um Gleichberechtigung:

In den 1990er Jahren und darüber hinaus fokussierte sich die Bewegung vermehrt auf die rechtliche Gleichstellung. Die Forderung nach Ehegleichheit und Schutz vor Diskriminierung am Arbeitsplatz standen im Mittelpunkt. Historische Meilensteine wie die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in verschiedenen Ländern trugen dazu bei, dass LGBTQ+ Personen mehr Rechte und Anerkennung erlangten.

  1. Transgender-Rechte und die Erweiterung des Akronyms:

In den letzten Jahren hat die LGBTQ+ Bewegung ihre Bemühungen verstärkt, die Rechte von transgender Menschen zu schützen. Die Diskussion um geschlechtliche Identität und die Akzeptanz verschiedener Geschlechtsausdrücke haben zu einer Erweiterung des Akronyms geführt. Neben „LGBTQ+“ finden sich jetzt oft auch Buchstaben wie „I“ für intersexuell und „A“ für asexuell.

  1. Die Bedeutung von Sichtbarkeit:

Ein wesentlicher Aspekt der Bewegung ist die Sichtbarkeit von LGBTQ+ Personen in der Gesellschaft. Prominente Persönlichkeiten, die offen zu ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität stehen, tragen dazu bei, Vorurteile abzubauen und das Verständnis für die Vielfalt innerhalb der Community zu fördern.

Fazit:

Die Entfaltung der LGBTQ+ Bewegung ist eine Geschichte des Widerstands, des Wandels und des kontinuierlichen Kampfes um Gleichberechtigung. Von den Anfängen im Schatten der Stonewall-Aufstände bis zu aktuellen Bemühungen um Transgender-Rechte spiegelt die Bewegung den Wunsch nach einer Welt wider, in der alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität gleichberechtigt und akzeptiert sind. Es bleibt zu hoffen, dass diese Entwicklung weitergeht und zu einer Gesellschaft führt, die von Inklusion und Respekt geprägt ist.

Text: ChatGPT


Nach oben scrollen