Maria Montessori – Filmkritik
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📜Kurzinhalt:
Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Ikone Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Als die unverheiratete Maria Montessori 1901 die Entscheidung trifft, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln, ahnt sie, dass sie eine Revolution entfachen wird. In einem von ihr gegründeten Institut für behinderte Kinder entwickelt sie Lern-Methoden, die später Geschichte schrieben und die von einem Gedanken getrieben sind: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch ein Gehalt bekommt sie als Instituts-Leiterin selbstverständlich nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein, und es gilt, den Widerstand der männlichen Wissenschaftselite zu brechen. Einen Weg, endlich ihren Sohn zu sich zu nehmen, gibt es in dieser Welt nicht. Maria nimmt die kleine Tina in ihr Institut auf, die Tochter der Prostituierten Lili d’Alengy. Das Mädchen blüht hier auf und aus Maria und Lili werden schicksalhaft Verbündete. Erst dank der Prostituierten betritt Maria jene Welt, in der das Geld die Macht verteilt. Die beiden Frauen schmieden ein gemeinsames Netzwerk, das nicht nur Unabhängigkeit ermöglicht, sondern vor allem eine Pädagogik, die an die Autonomie des Geistes glaubt.
00:00 Anfang
00:26 Trailer
02:19 Kritik
Infos zum Film
➡️ auf IMDB: https://www.imdb.com/title/tt15389042/?ref_=nv_sr_srsg_2_tt_4_nm_4_q_maria%2520montess
⌨️ Offizielle Website: https://www.neuevisionen.de/de/filme/maria-montessori-144
📓 Titel: Maria Montessori
📓 Originaltitel: La nouvelle femme
🎞 Kinostart: 07.03.2024
🏃♀️ Lauflänge: 100 Minuten
👶 Altersfreigabe: 0 Jahre
🎬 Genre: Biografie, Drama
💿 Im Verleih von Neue Visionen
@visionen1997
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