„Ein starkes Zeugnis für Mitgefühl und politisches Bewusstsein einer Band,die es wert ist, im Auge behalten zu werden“ – The HYPE Magazine
Cineastische Popsongs, gepaart mit einer gewissen Düsternis – das ist das Markenzeichen von JANICE PRIX.
Das aus der kleinen schwedischen Stadt Trollhättan stammende BandQuartett setzt sich in ihrer neuen Single „Waking (Radio Edit)“ (VÖ:14.02.2020 | popup-records) kritisch mit dem Thema Flüchtlingskrise auseinander.
„Waking (Radio Edit)“ zeichnet sich durch einen hymnischen Refrain und dem gefühlvollen Text aus, deren Hintergründe JANICE PRIX wie folgt beschrieben:
„Waking (Radio Edit)“ ist aus der Sicht eines fiktiven Flüchtlings geschrieben. Ein Lied mit einer Klanglandschaft, die die Dunkelheit und den Aufruhr einfangen will, die ein Flüchtling auf der Flucht nach Europa erlebt. Die öffentliche Debatte zu diesem Thema ist sehr polarisierend. Die großen Streicher- und Blechbläserarrangements sollen die lauten Stimmenderjenigen widerspiegeln, die sich gegen Diskriminierung und Rassismus einsetzen.“
Auch JANICE PRIX haben in ihrer musikalischen Karriere bereits zahlreiche Steinein den Weg gelegt bekommen: in ihrer von Metal und Punk dominierenden Heimatstadt glich es einem Himmelfahrtskommando, eine Band mit der musikalischen Ausrichtung von JANICE PRIX zu gründen. Es kam bereits so weit, dass üble Nachrufe an die Tür ihres Studios genagelt wurden.
JANICE PRIX lassen sich jedoch nicht unterkriegen und produzierten mit Hilfe von Stefan Boman, dem langjährigen Produzenten der Kultband Kent, neue Songs. Der Start im deutschsprachigen Raum: JANICE PRIX steuern mit „Waking (Radio Edit)“ den Titeltrack des offiziellen Record Store Day 2020-Trailers bei.