Die Highlights im Timetable der drei Stages am 30. April in den Dortmunder Westfalenhallen
Es sind nur noch wenige Tage bis sich die Pforten der Dortmunder Westfalenhallen wieder zu MAYDAY öffnen. Seit 1992 findet dort der größte deutsche Indoor-Rave alljährlich in der Nacht zum 1. Mai statt. Rund 15.000 Besucher:innen werden am kommenden Sonntag erwartet. Jetzt steht der Timetable für den diesjährigen Feiertag der elektronischen Musikkultur mit über 30 internationalen Top-DJs auf drei Floors.
Eines der Highlights ist die aus Belgien stammende Amelie Lens, die von 01.00 bis 02.30 Uhr in der „Arena“ auflegen wird. Die Belgierin hat bei ihrem Mayday-Debüt im vergangenen Jahr bewiesen, warum sie als einer der Techno Top-Headliner weltweit gilt. In der „Factory“ haben die härtesten Stile der elektronischen Musik ihre Bühne. Hier sollte man Angerfist, den berüchtigten „Mann mit der Maske“ für den Sound jenseits der 150 bpm nicht verpassen. Der Niederländer ist seit Jahren der höchstplatzierte Hardcore-Artist in den DJ Mag Top 100 und spielt sein brachiales Set von 04.00 bis 05.00 Uhr. Hardtechno ist das maßgebliche Genre im „Empire“. Hier ist der Berliner Klangkuenstler einer der Top-Stars, der von 07.00 bis 08.30 Uhr an den Reglern steht.
Gefeiert wird insgesamt 14 Stunden auf den drei Floors. Startschuss ist um 19.00 Uhr in der „Arena“. Im Empire und der Factory ertönen die ersten Klänge um 20.00 Uhr. Thomas Schumacher wird die Ehre zuteil MAYDAY „Momentum“ mit seinem Set von 07.00 bis 09.00 Uhr zu beenden.
„Das Motto der diesjährigen MAYDAY ist „Momentum“. Die Besucher:innen sollen sich bei MAYDAY in der Musik verlieren, den Alltag vergessen und in diesem einen Moment leben. Die gesamte Produktion – u.a. Soundanlagen und Licht-&Lasertechnik– ist darauf ausgerichtet das perfekte „Momentum“ zu kreieren,“ erklärt Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion.
Tickets gibt es aktuell noch im Vorverkauf für 69,00 Euro auf mayday.de (zzgl. VVK-Gebühr, Abendkasse 80,00 Euro). Die Eintrittskarte dient gleichzeitig als Fahrkarte im VRR-Raum (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr).