Attraktivitäten und Mythen des Glücksspiels


Um viele Themen ranken sich die verschiedensten Mythen, so natürlich auch rund um das Thema Glücksspiel. Mythen haben aber meist eins gemeinsam, sie stimmen schlicht und ergreifend nicht. Diese kleinen Geschichten sind aber auch genau die, von denen die Attraktivität für das Glücksspiel, auch online, ausgeht. Jeder, der solche Erzählungen hört, möchte es dann auch am liebsten einmal selber ausprobieren. 

Das kann auch jeder gerne tun, hierzu hat er die Möglichkeit im Casino oder der Spielhalle vor Ort, und natürlich auch online wie zum Beispiel im Eurogrand Casino. Im Folgenden stellen wir einige dieser Mythen vor. 

Mythos 1: Ein Glücksspielautomat kann überlistet werden

Wer meint, er könnte mit gewissen Strategien oder einer manuellen Beeinflussung einen Spielautomaten dazu bringen, mehr Gewinne im Spiel zu machen, der irrt. Die Gewinne der Glücksspielautomaten werden nach ganz genau festgelegten Quoten ausgeschüttet und das Spielverhalten kann an dieser Tatsache aber auch absolut nichts verändern. 

Mythos 2: Je länger eine Pechsträhne anhält, desto wahrscheinlicher ist es, dass man beim nächsten Mal gewinnt

Ob im Casino beim „Großen Spiel“ am Tisch oder online beim Videoslot. Wer denkt, dass einer langen Pechsträhne bestimmt in Kürze ein Gewinn folgt, der irrt. So lang die Pechsträhne auch dauern mag, so ändert diese Tatsache nichts an der Gewinnwahrscheinlichkeit, die immer die gleiche ist. Es spiel also überhaupt keine Rolle, wie viele Spielrunden gespielt und somit gewonnen oder verloren wurden. An der Wahrscheinlichkeit für ein eintretendes Resultat hat all das keinerlei Einfluss. Und leider muss man hier auch feststellen, dass es Spieler gibt, die immer Pech haben. 

Mythos 3: Wer beim Onlineglücksspiel viel gewinnt, gewinnt auch beim Spiel mit Echtgeld

Auch bei dieser Annahme muss der Leser leider enttäuscht werden. In der Spielgeldfunktion sind die Auszahlungsquoten durch den Anbieter anders programmiert als im Realbetrieb. Durch die hier erzielten oft recht hohen Gewinne werden Kunden definitiv angelockt, um sie zum Echtgeldspiel zu verleiten. 

Mythos 4: Wenn man nicht gewinnt, hat man das Spiel nicht verstanden

Auch diese Aussage ist nicht korrekt. Ob man ein Spiel nun verstanden hat oder nicht, spielt für die festgelegten Ausschüttungsquoten keinerlei Rolle. 

Mythos 5: Spielautomaten werden durch den Betreiber manipuliert

Diese Anschuldigung tritt immer wieder auf, vor allem dann, wenn ein Spieler eine längere Pechsträhne hinter sich hat. Da hier nicht das Glück verantwortlich gemacht wird, muss ein Sündenbock her, und das ist der Casinobetreiber. Dieser muss hier aber in Schutz genommen werden. Die Casinobetreiber haben keinerlei Möglichkeit, Einstellungen zu ihren Gunsten an den Automaten vorzunehmen. Die Geräte sind zumeist nur gemietet und nur der Automatenaufsteller hat hier Zugriff auf das Innenleben des Gerätes. 

Mythos 6: Bestimmte Rituale helfen dem Glück auf die Sprünge

Es mag vielleicht sein, dass man mit einem bestimmten Kleidungsstück oder einem Schmuckstück mehrmals das Glück hatte, an einem Spielautomaten große Gewinne zu erzielen. Aber auch hier lässt sich sagen, dass diese Gewinne nicht auf einen Glücksbringer zurückzuführen sind und die Wahrscheinlichkeitsrechnung, ob man bei einer Spielrunde nun gewinnt oder verliert, nicht dadurch beeinflusst wird. 

Bild von Thanks for your Like • donations welcome auf Pixabay


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