Berlin wartet mit dem nächsten Geheimtipp auf: ARIONCE wagen instrumentelle Experimente, erzählen spannende Geschichten mit Tiefe & lyrischem Geschick und nehmen in jedem Song ungewöhnliche, herausfordernde Erzählperspektiven ein. Im Grunde brechen sie mit jeder Regel, die junge Newcomer grade erfolgreich macht und genau das macht sie so spannend. Die zweite Single „Binocular“ (VÖ 12.03.21) erzählt von wahr geglaubten Träumereien, alles überstrahlendem Idealismus. Dem Bändigen des Feuers. Dem unbedingten Willen ein Ziel zu erreichen. Dem bitteren Geschmack des Hungers. Davon, wenn die Lebensaufgabe zur Lebensaufgabe wird. Mit diesem ungewöhnlichen, vergifteten Liebeslied beweisen Arionce erneut ihr einzigartiges & metaphorisches Erzählen und schlagen als Newcomer neue Wege ein.
Mit ihrer Musik wollen sie die Interdisziplinarität zwischen den Künsten stärken. So wird jedes Cover-Artwork, Musikvideo, Foto oder künstlerische Zusammenarbeit von je verschiedenen Künstler*innen eigenständig entworfen. Dabei sollen keine Grenzen gesetzt und den jeweiligen Künstler*innen der größte Spielraum gelassen werden.
Arionce besitzen das morbide wie faszinierende Storytelling eines David Lynch, die Live- Energie von Bands wie Muse & Dredg und beschäftigen sich inhaltlich mit dem Wunder, dem Sinn und der häufig damit verbundenen Pein des menschlichen Daseins.
Nach zwei Achtungserfolgen mit ihren EPs, einer Video-Premiere im VISIONS Magazin, Supportshows für Ten Fé (UK), Milburn (UK), The Lemon Twigs (US), Palace (UK) und The Holy (FIN) und Festival-Show beim Jenseits von Millionen Festival und L*abore Festival, arbeiten sie gerade intensiv an ihrem Debütalbum. Es ist keine Prophezeiung, sondern vielmehr ein Versprechen: Von dieser Band darf in den nächsten Monaten noch viel erwartet werden.