Amber & the Moon schreibt verträumte Songs von mysteriöser, düsterer Schönheit und kombiniert diese mit intimen und akustischen Arrangements, die eine geheimnisvolle, mitreißende Atmosphäre schaffen. Am 21.10.2022 erschien mit “Morpheus“ die vierte Single des Debütalbums der Sängerin und Gitarristin Ronja Pöhlmann aka Amber & the Moon. Ihr Debütalbum Things We’ve Got In Common erscheint am 27.01.2023 via popup-records.
Angelehnt an die griechische Mythologie und den dort entsprungenen Gott des Traumes, kreist “Morpheus“ um das Gefühl der Heimatlosigkeit. Dabei ist das Träumen die einzige Zuflucht und die einzige Konstante in einer neuen Fremde. Zum Entstehungshintergrund ihrer vierten Single sagt die Indie-Folk-Künstlerin: „Für mich spiegelt ‘Morpheus’ eine Form des Eskapismus dar. Ich schrieb das Arrangement zu ‘Morpheus’ in jener Zeit, als ich ans andere Ende Deutschlands in das mir noch unbekannte Hamburg zog. Alles war irgendwie aufregend und gleichzeitig beängstigend. Es gibt diese Nächte, in denen man sich nur umherwälzt und irgendwie entwurzelt fühlt. Und in einer solchen Nacht entstand ‘Morpheus’.”
Im Zuge ihres kommenden Debütalbums entführt Amber & the Moon mit ihrer neuen Single “Morpheus“ in den zweiten Teil der cineastischen und vielversprechenden Musikvideo-Trilogie, in der jeder Teil als Kurzfilm, aber auch als zusammenhängende und in sich geschlossene Reihe verstanden werden kann. In der Geschichte des Musikvideos stehen alle Passagierinnen an einem Wendepunkt ihres Lebens, in der sogleich alle von einer mysteriösen Kraft auserwählt wurden. Wohin die Reise sie führt, ist unklar – aber sie beginnt mit einem Traum.
“Morpheus“ überzeugt wie auch die vorherigen Singles von Amber & the Moon mit melancholischen, verletzlichen Lyrics und der sanften Stimme der Sängerin Ronja Pöhlmann. Daher wundert es nicht, dass die stimmungsvolle Indie-Folk-Musik der Newcomerin mit Künstler:innen wie Daughter, Nick Drake, Laura Marling oder Fleet Foxes verglichen wird.
PHOTOCREDIT: Amber & the Moon (C) BY Anne Moldenhauer via popup-records
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