Sinnliche Grooves, rohe Poesie: Aliocha ist mutig genug, es auf „Naked“, seinem zweiten Album einfach zu halten. Der Singer-Songwriter aus einer talentierten Schneider-Familie schüttelt seine offensichtlichsten Folk-Einflüsse ab und hat zwischen Rock, Soul, Blues und Dream-Pop einen einzigartigen und unerwarteten Signature-Sound entwickelt.
Das Herzstück dieses gewagten und selbstbewussten Werkes ist die erste Aliocha-Single und der Titeltrack „Naked“. Über den Song sagt er selbst:
“Naked is the desire to know, to pierce the veil and banish deceit. Charlotte Cardin laid down her voice (in one take!), and brought a light and sensual side to the song.”
Aliochas mitreißende Stimme, die zu gleichen Teilen Sinnlichkeit und Biss hat, liegt dabei immer unaufdringlich im Fokus und lässt Raum für reduzierte Arrangements, die seine natürliche Gelassenheit und Sensibilität nochunterstreichen. Ganz selbstbewusst und ohne Scham zeigt sich Aliocha auf seinem kommenden Album „Naked“, welches am 20. März erscheint, von einer bisher unbekannten Seite. Die Produktion wurde wieder einmal keinem anderen als Samy Osta (Feu! Chattertons etc.) anvertraut.
Unterstützt von Millionen von Zuhörern auf Streaming-Plattformen, hatte Aliocha in den letzten Jahren die Gelegenheit, auf vielen bekannten Festivals aufzutreten, darunter das Montreal International Jazz Festival, The Great Escape in Brighton, das Reeperbahn Festival in Hamburg, der Printemps de Bourges und FNAC Live in Paris. Mit einem Standbein sowohl in Europa als auch in Kanada hat der Künstler mittlerweile die ganze Welt im Visier.
Aliocha mit dem Video zu „Naked“
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