Bilder aufgetaucht: Sieht so das neue iPhone 11 aus?
Seit kurzem kursieren im Netz so einige Theorien um […]
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Hallo meine Lieben…
Ich habe eine Kleinigkeit komponiert.
Zusätzlich schrieb ich passend zur Stimmung ein Gedichtle, welches mir daraufhin einfiel. Es heißt „Tagtraum“, welches ein Entschwinden aus dem hektischen Alltagsleben beleuchten soll.
„Tagtraum“
Ich liebe die Ruhe und das Verlassene
Ich liebe das Schöne und das Gute
Ich liebe die Vögel in dieser Welt,
die so zwitschern; der Hund, er bellt.
Ich liebe den Meister in jeder Struktur
Ich liebe den Fluss in bunter Natur
Ich liebe den Baum, der so kräftig blüht
Der Winter, das Feuer glüht.
Ich liebe die Menschen in aller Welt
Die Sonne, die mir ins Gesicht so grellt
Das Meer, vor rauschender Kraft mir singt
Ich liebe die Berge, das Wasser entspringt.
Immer wieder vergess‘ ich mich selbst.
Immer wieder lauf‘ ich davon
Immer wieder. Bin ich nicht mehr da?
Immer wieder, kein Trost, nur Schmerz.
Immer wieder, träum‘ ich so hin
Immer wieder, fast ohne Sinn
Immer wieder, quält es mich nur
Ohne Wissen, keine Spur.
Manchmal sieht es so aus als ob
Manchmal, vor lauter Glück kein Wort
Manchmal scheint das Ziel so klar
Die Sehnsucht in weiter Ferne, ganz nah.
Eines Tages wache ich auf.
Eines Tages sieht es so aus
Eines Tages am Abgrund entlang
Eines Tages nur wie? Nur wann?
© Thomas Krüger
Thomas Krüger – „Tagtraum“ / „Day Dream“ (Composition) Mehr lesen »