Die Kärntner Landeshauptstadt entfaltet ihren individuellen Reiz: Allein die Lage ganz in der Nähe des Wörthersees ist etwas Besonderes. Außerdem verfügt die charmante Metropole über eine malerische Altstadt und viele weitere Sehenswürdigkeiten sowie wertvolle Kulturschätze. Im Stadttheater finden regelmäßig sehenswerte Aufführungen statt und der idyllische Landkanal bringt angenehme Entspannung mit. Gibt es auch Spannung in Klagenfurt?
Ja, die gibt es! Klagenfurt verfügt beispielsweise über einen eigenen Escape Room, der nicht nur junge Leute anspricht, die nach neusten Trends Ausschau halten. Die Gäste werden hier gruppenweise in einen speziell vorbereiteten Raum „gesperrt“. Um wieder herauszukommen, müssen sie gemeinsam nach Hinweisen suchen, diese interpretieren und analysieren, verschiedene Rätsel lösen, kurz gesagt: So viel Grips wie möglich ins Spiel bringen. Die Macher lassen sich regelmäßig neue Themen und Aufgaben einfallen, sodass sich im bestimmten Abstand eine Wiederkehr lohnt. Wer noch nie einen Escape Room besucht hat, sollte es einmal ausprobieren. Es besteht keinerlei Gefahr: Wer lieber vor der eigentlichen Lösung aussteigen möchte, darf das selbstverständlich tun.
Klagenfurts Wahrzeichen ist der Lindwurm, am Neuen Platz steht eine eindrucksvolle Skulptur des sagenhaften Wesens. Auch Herkules, sein Bezwinger, ist hier in Stein gemeißelt zu bewundern. Die Statue besteht aus einem Block Chloritschiefer, ist also nicht aus mehreren Steinen zusammengefügt. Das Material stammt aus dem Klagenfurter Hausberg, dem Kreuzbergl, es handelt sich also um ein sehr lokales Kunstwerk. Unmissverständlich zeigt der Lindwurm, dass Klagenfurt eine Stadt der Spannung ist, gegründet auf einer abenteuerlichen Legende, nach der einst ein Drache dort hauste, wo jetzt die Klagenfurter leben. Allerdings: Genau dort, wo der feurige Lindwurm gewohnt haben soll, steht jetzt ganz passend der Reptilienzoo Rapp, der echte Reptilien vieler verschiedener Arten beherbergt. Umgeben von vielen kleinen „Drachen“ ist Spannung zu finden, sie funkelt in den Augen dieser rätselhaften, teils gefährlichen Tiere. Im Tropenhaus gibt es giftige Kobras und Mambas zu sehen, bei jedem Wetter, doch immer im künstlich-feuchten Dschungel.
Erstaunlich viele Städte in Österreich verfügen über eine lokale Spielbank, Klagenfurt reiht sich hier nicht ein. Verschiedene kleine Automaten-Casinos liegen in der Stadt verstreut, doch wer am stilvollen Pokertisch sitzen möchte, muss nach Wien, Linz, Bregenz, Kitzbühel oder Innsbruck fahren. Eine interessante Möglichkeit, doch noch ans große Spiel zu kommen, besteht darin, sich die besten Online Casinos auf der Plattform VegasSlotsOnline herauszusuchen. Dieses Portal versteht sich als Wegweiser zu den verschiedenen digitalen Spielbanken mit gültiger europäischer Lizenz. Es gewährleistet einen schnellen Vergleich wichtiger Merkmale wie zum Beispiel der Bonusangebote, der Spieleauswahl und des Kundensupports. Damit fällt es spielend leicht, sich einen spannungsgeladenen Abend zu reservieren, als Tourist im Hotel oder als Klagenfurter auf dem heimischen Sofa.
Wem der Sinn mehr nach Action steht, den zieht es vielleicht in den Jump Dome Funpark, einem Trampolinpark der Superlative mitten in Klagenfurt. Der Indoor-Spaß spielt sich auf 2.000 Quadratmetern Fläche ab und ist für alle sprungfreudigen Menschen zwischen 0 und 99 Jahren geöffnet. Wer 100 ist, wird sicher ebenfalls hereingelassen, auch, wenn das selten verkommt. Hier gibt es einen Ninja Warrior Parcours zu bewältigen – und der Riesen Airbag mit Sprungturm verleitet zu waghalsigen Stunts. Spidermans Anverwandte versuchen es mit Wallrunning und auf dem riesigen Airfloor ist alles angesagt, nur kein normaler Wanderschritt. Natürlich steht auch eine Gastronomie zur Verfügung, denn so viel Toben, Springen und Fliegen macht immer hungrig – und sehr durstig.
Der Pyramidenkogel befindet sich zwar nicht in Klagenfurt, sondern er wurde auf dem Gemeindegebiet von Keutschach am See errichtet. Allerdings ist er von der Stadt aus schnell erreichbar und bietet eine spannende Abwechslung vom Alltagsleben. Es handelt sich um den höchsten hölzernen Aussichtsturm der Welt, er ragt ungefähr 100 Meter in den Himmel. Außerdem punktet das Bauwerk durch seine seltsame elliptische Form, die direkt ins Auge fällt. Wen es auf die Aussichtsplattform verschlägt, der genießt ein herrliches Panorama, das nicht nur den Wörthersee umfasst, sondern eine ganze Berg- und Seenlandschaft. Hinab geht es entweder per Treppe oder über die 120 Meter lange Erlebnisrutsche. Die Rutsche befördert ihre Nutzer insgesamt 52 Meter in die Tiefe, und das auf unnachahmlich rasante Weise. Und es gibt noch eine dritte Variante, wieder ebenen Boden zu erreichen: den Flying-Fox, also eine Seilrutsche, in diesem Fall 100 Meter lang und 70 Meter hoch – oder tief, je nachdem, wie man es sieht.
An dieser Stelle soll noch jemand sagen, Klagenfurt biete keine Spannung!