Die Münchener Dream-Pop-Band Quirinello veröffentlichte am 16. September 2022 ihr Debütalbum melancholyMe. Mit den Singles “fuckboy song“ und „ugly Mondays“ gab die vierköpfige Band bereits fesselnde Einblicke in ihren authentischen Bedroom-Pop-Kosmos. Quirinello blicken auf melancholyMe tief in die Gefühlswelt der Generation Z und sprechen all jenen aus der Seele, die das Träumen nicht verlernt haben.
In viel Hall und verträumte Synths verpacken Quirinello jede Menge Wachstumsschmerz und Melancholie und liefern mit ihrem Debütalbum den perfekten Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten. Gehauchte Verträumtheit, eingängige Pop-Elemente und psychedelische Vibes treffen auf nostalgische Lo-Fi-Ästhetik, die an Bandcamp-Tapes der späten Nullerjahre erinnert. Ob zarte Liebe, mentale Gesundheit, Einsamkeit oder Social Media: Quirin Müller (Gitarre & Gesang), Svenja Nückel (Synthesizer & Backing Vocals), Luca Doborka (E-Bass) und Yannik Hecher (Drums) wagen in ihren Songs Verletzlichkeit und Tiefe – und einen hoffnungsvollen Blick nach vorn. melancholyMe ist – wie sollte es anders sein – überwiegend im Home-Recording entstanden.
Angefangen hat alles im Jugendzimmer von Quirin Müller, dem Frontsänger und Songwriter von Quirinello. In der stillen Sicherheit seiner eigenen vier Wände, inspiriert von britischen Indie-Helden wie The Kooks, Arctic Monkeys und Bombay Bicycle Club, entstanden Songs, die von einer adoleszenten Schüchternheit erzählen. Ein paar Jahre später – und um drei Bandmitglieder reicher – entfaltet sich zwischen Schreibtisch und Bett des mittlerweile 24-jährigen Münchners noch immer eine Mischung aus ernsten Themen und soften Sounds.
Quirinello findet nicht nur bei erklärten Dream-Pop-Fans Anklang, auch renommierte Medien zeigen sich sehr überzeugt von der Münchener Gruppe. Dieser „wunderschön verträumte Sound“ (Süddeutsche Zeitung) klingt nicht nur im heimischen Schlafzimmer gut. Auf der Bühne entfalten Quirinellos Songs eine neue Dynamik: von introspektiver Zurückgezogenheit bis zu euphorischen Ausbrüchen. Diese bestechende Mischung hat den Münchner:innen bisher ein Feature mit dem US-amerikanischen Singer-Songwriter London O’Connor sowie Support-Slots für Indie-Musiker Telquist eingebracht. Nächstes Ziel: vom Bedroom auf die große Bühne.
PHOTOCREDIT: Quirinello (C) BY Christian Pham via AdP Records
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