Nothing can go wrong ist der nächste filmreife Single-Aufschlag des Polarkreis-18-Sängers Felix Räuber. Im Anschluss an seine Filmpreis nominierte Solo-Debüt-EP WALL folgt nun ein weiterer Vorgeschmack auf das Release seines ersten eigenen Albums. Räuber bleibt hier seines eigens kreierten Genre ’Cinematic Pop‘ treu und liefert einen weiteren Beweis dafür, seine Kompositionen als bewegte Bilder zu begreifen.
Nach Kollaboration mit Kollegen wie Nils Frahm, Daniel Hope und Scott Matthew, arbeit Räuber bei ’Nothing can go wrong’ mit dem Hauptmotiv von Smetanas‘ Klassikhit ’Moldau’. Dieses nutzt er für seine eigene Komposition die er mit den variablen Facetten seiner Stimme und dichten Elektronika anreichert.
Nothing can go wrong ist dabei ein weiterer Hinweis darauf, dass Räuber als Schöpfer und Produzent grundsätzlich jegliche Stilgrenzen übergehen und zu einer größeren Welt vermengen will. Gerade in Zeiten der Abgrenzung.
QUELLE: Backseat / Foto: Julia Hauck Photography