Im Frühjahr hatte der dänische Singer-Songwriter Josa Barck mit seiner Single „The Future“ sein bisheriges musikalisches Terrain verlassen, jetzt knüpft er mit „TwentyTwenty(1)“ genau dort an, wo er uns vor einem halben Jahr stehen lassen hat.Die am 30. Oktober erscheinende Single lässt erneut den Einfluss der Musik der späten 70er und 80er Jahre klar erkennen, wobei Josa Barck diese Ästhetik neu für sich entdeckt hat:
“To me, it is an aesthetic that I have been culturally blind towards – and there seems to be an underlying sense of apocalypse beneath it all, with the Cold War, the fear of nuclear disasters and whatnot – it all serves as an incredibly strong counterpart to the often very polished music. I find that very relatable to the world of today.”
In „TwentyTwenty(1)“ verbindet der Musiker also die Inspiration der großen Koryphäen der 80er Jahre mit dem farbenfrohen und Synthie-lastigen Psych-Pop-Universum, in welchem er sich in seinen früheren Veröffentlichungen bewegte. Textlich beschreibt Josa Barck die unmittelbaren Herausforderungen der heutigen Welt, versichert aber auch in seiner optimistischen Art, die wir bereits von ihm kennen, dass irgendwie doch alles in Ordnung kommen wird:
“Right now might be the exact right time to release what is obviously a summer-track. Right now when we’re in over our heads, and even the summer seems far away. That’s when we need these kinds of songs – Not carefree songs, not escapism – Just optimism.”
Josa Barck zeigt mit „TwentyTwenty(1)“ erneut, dass er ein Künstler mit zahlreichen, spannenden Facetten ist, von dem uns bald noch mehr erwartet, denn im Frühling 2021 erscheint sein neues Album! Aber erstmal Kopfhörer auf und bei „TwentyTwenty(1)“ die sommerliche Energie zurückkehren lassen. Für den extra Kick veröffentlicht er zusätzlich ein einmalig unterhaltsames Musikvideo.