Entdeckt THE PUSHER aus Schweden!


THE PUSHER – der neue Hit-Export aus Schweden!? Reinhören lohnt sich!!!

Sie waren soeben mit SUNRISE AVENUE zusammen auf Tour. In Berlin hatten THE PUSHER aus Schweden Zeit, sich im YAGALOO-Studio vorzustellen. Hier ist der Bericht über die super Band!

   

{jb_next} Wer nun auf die Jungs Appetit bekommen hat – wir verlosen ein signiertes Album „The Art Of Hit Music“ – schreibt einfach auf drei unterschiedlichen Seiten hier auf der Homepage einen Kommentar von Euch drunter, das können auch Grüße sein – und schreibt die Überschriften der entsprechenden Seiten per Email an gewinnspiel (at) yagaloo.com – im Betreff THE PUSHER – Teilnahmeende ist der 14.11.2011 – viel Spaß! {/jb_next}

Pontus Karlsson (drums), Jakke Erixson (vocals, bass), Karl-Ola Solem (guitar, girls) und John Hårleman (keyboards) wachsen in verschiedenen Orten in Schweden auf und verdienen sich die ersten Sporen in unterschiedlichen Bands. Doch die Vergangenheit ist nur noch Makulatur, als sich die Vier unter dem Namen The Pusher neu definieren. Vor vier Jahren – es ist Sommer in Schweden – findet diese fantastische Symbiose statt, in einem kleinen Stockholmer Studio. Die Zutaten: Fast Food, billiges Bier und Musik. Auf dieser Basis merken alle Beteiligten sehr schnell, dass hier zusammenwächst, was zusammengehört, sowohl musikalisch als auch zwischenmenschlich. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Die erste Single, “Blinded By The Dark”, erreichte sofort nach Erscheinen die Pole Position der schwedischen iTunes-Charts.

THE PUSHER, das sind vier völlig unterschiedliche Charakter mit einem gemeinsamen Ziel… Schlagzeuger Pontus könnte locker als durchgeknallt durchgehen. Ist er natürlich nicht. Pontus besitzt ein großartiges Gespür für Melodien. Im Gegensatz zu den meisten anderen Drummern hört er alles in einem Song, nicht nur seinen Part. Deshalb kommen von ihm oft Anregungen für die anderen Instrumente.

John lernte sein klassisches Handwerk von einem strengen russischen Klavierlehrer. Er wirkt wie ein Außerirdischer mit berechnendem, emotionslosem Genius, aber das täuscht: Es ist durchaus möglich, einen ganzen Tag mit John und seinen schlechten Witzen zu verbringen. Johns Familie ist übrigens in direkter Linie mit König Carl Gustaf von Schweden verwandt: Er ist blaublütig und reitet zu den Proben… Karl-Ola besitzt – glaubt man den anderen Bandmitgliedern – „den besten Gitarren-Sound Nordeuropas”. Egal was die anderen spielen, seine Gitarrenarbeit macht die Songs zu besonderen Exemplaren ihrer Gattung. Auf der Bühne ist der Mann übrigens wie besessen. Man könnte eine wissenschaftliche Arbeit über seine Bewegungsabläufe und Grimassen schreiben – er steht einfach niemals still. Das Universum spricht zu ihm, und er hört ihm zu. In einer Band mit vier Köpfen ist Jakke trotzdem ohne Zweifel der Frontmann. Jakke besitzt Charisma und Wärme. Gleichzeitig sieht man in zwei stählerne Augen, die puren Willen ausdrücken. Als Sänger ist er eine Naturgewalt. Und als Bassist hat Jakke seinen eigenen unverwechselbaren Stil kreiert. Zusammen mit Pontus bildet er einen perfekten Groove mit erbarmungslosem Schwung und einer coolen Aura. Auf Tour sind The Pusher genauso fokussiert wie im Studio, aber hier gibt es natürlich mehr Spielraum für verrückte Sachen, Exzentrik und Dumme-Jungen-Streiche. Sie haben halt Spaß daran, Spaß zu haben – wer hat das nicht? Und sie leben mit den Konsequenzen: teure Hotelrechnungen und eine Armada gebrochener Herzen.

Es ist schon möglich, einen Song innerhalb von 15 Minuten zu schreiben, aber es kann auch durchaus ein Jahr dauern, bis die Band sich mit Oscar Holter, im Studio ihr fünftes Bandmitglied, auf das richtige Arrangement und die Produktionsweise geeinigt hat. Normalerweise nehmen sie die Grundstruktur eines Songs im ersten Versuch auf, um die raue Energie der Live-Performance zu erhalten. Dann aber werden keine Kosten und Mühen gescheut, um daraus eine magische Platte zu machen. Mal ist es ein Popsong, eine Ballade, eine Rock-Hymne, ein bisschen Electronica, ein pulsierender, grooviger Track – oder alles das zusammen. Sämtliche Songs haben allerdings ein Merkmal gemeinsam: Wenn man die Augen beim Hören schließt, hat man sofort Bilder von ausverkauften Arenen und Nummer Eins-Platzierungen im Kopf. Am Ende des Tages geht es um Musik. Damit begann alles, und darin liegt die Hauptmotivation. Die Vier reden auch nur ständig von Geld und Erfolg, weil beides unausweichlich kommen wird. Sie müssen dann lernen, damit vernünftig umzugehen. Mit beidem.

QUELLE: MCS BERLIN


The Pusher – Blow Me and Run (Video) on MUZU.

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