Die ganze Welt ist eine Bühne, nur hat jemand den Regisseur getötet. Alles ist Chaos. Alles ist Zufall. Da es niemanden gibt, der Anweisungen geben könnte, obliegt es den Schauspielern, sich ihren eigenen Weg zu bahnen. Und was bleibt ihnen anderes übrig – als zu spielen? TUYS stellen ihr neues Projekt „A Curtain Call For Dreamers“ vor: eine Reihe eklektischer Tracks samt untereinander zusammenhängenden Videos. In „Papaya“, der ersten von fünf Episoden, die am 20. März erscheint, entführt Yann Larry den Zuschauer in eine fruchtige Satire mit populären Flirts.
Die vier Luxemburger hinter TUYS gründeten die Band im Alter von zehn Jahren und machten sie schnell zu ihrem vorherrschenden Tagtraum. Sie sind eine Boyband mit Psych-Rock-Charakter, die sowohl fesselnde Hooks als auch rauschende Basslines feiert. Treibende Synths und explosive Dynamiken überzeugen – gerade live. TUYS sind in den vergangenen Jahren durch Europa getourt, haben auf Festivals wie dem MS Dockville, dem Reeperbahn Festival und dem The Great Escape gespielt, und sind als Vorband für Künstler wie The 1975, Everything Everything, The Kooks, Mando Diao oder Thirty Seconds To Mars aufgetreten.
Die kommenden Songs applaudieren jenen, die das Träumen wagen. Jene, die von verbotenen Früchten kosten, sich rücksichtslos der Liebe hingeben, auf der Suche nach Ekstase Leid riskieren – diejenigen, die leben, und so Kunst schaffen.
Vorhang auf für all jene Abenteurer. Vorhang auf für die Träumer.